Auf dem Markt gibt es verschiedene Systeme zur intelligenten Überwachung und Steuerung von PV-Anlagen, sogenannte Datenlogger. Diese dienen der Leistungsoptimierung sowie der Erkennung von Defekten und Störungen. Datenlogger erleichtern somit eine Aufrechterhaltung der Wirtschaftlichkeit. Darüber hinaus bieten manche Systeme erweiterte Funktionen wie das Aus- oder Einschalten von Haushaltsgeräten aus der Ferne. In der Regel besteht ein Datenlogger aus einem Energiemanager und einem Stromsensor. Bei einem Stromsensor handelt es sich um einen elektronischer Zähler, der mit dem Energiemanager kommunizieren kann. Diese Geräte werden in der Regel vom Anlageninstallateur im Zählerschrank verbaut. Anschließend werden die Geräte im Netzwerk untereinander sowie mit dem Speicher und dem Wechselrichter verbunden.